Samstag, 29. Juni 2013

Mein Ernährungs-ABC: C wie....Cocos-Wasser



Auf meiner Entdeckungstour gestern ist mir dieses leckere Getränk in den Wagen gehüpft. Gelesen hatte ich von dem gesunden Coco Juice schön öfter.

Während mein Süß-Saures Gemüse aus dem Buch nun in der Küche vor sich hin mariniert, dachte ich mir, ich stille meinen Bärenhunger mal mit dem Coco Juice.

Ich habe die Variante mit Ananas und Acerola gemischt gewählt.
Beim Öffnen strömt mit schon der leckere Ananasduft entgegen und auch geschmacklich setzt es sich durch. Die Konsistenz ist angenehm, der Cocosgeschmack dezent. Hat was von Pina Colada und sättigt ungemein. Ganz nebenbei ist es auch noch supergesund

http://www.dr-martins.at/cocoswasser.html


Außerdem habe ich noch das pure Cocos-Wasser von Alnatura mitgenommen.
Aber nun mal ein paar Fakten:

Powerpaket voller mit Mehrwert


Cokoswasser ist nicht nur ein leckerer Saft, sondern auch enthält es alle wichtigen Nährstoffe, die der Körper braucht, um am besten zu funktionieren. Cokoswasser enthält sehr viele Nährstoffe, darunter Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien, Aminosäuren, Enzyme, Wachstumsfaktoren und andere sekundäre Pflanzenstoffe und ist dabei arm an Cholesterin. Der Saft ist ein Ballaststoff-Quelle mit Magnesium, Mangan und Kalium, Vitamin C, Kalzium und Ribovlavin.


Es enthält auch zahlreiche Spurenelemente von Zink, Selen, Jod, Schwefel, Mangan, Bor, Molybdän und andere.
Der Saft der Cocosnuss besteht zu mehr als 50% aus Kalzium und durch seinen natürlichen Gehalt an Fructose und  Glucose soetwas wie ein natürliche Energy-Drink. Im Vergleich zu Kuh- oder Sojamilch ist auch wesentlich mehr Protein enthalten.

Es hydriert, regeneriert und regt den Körper. Kokoswasser enthält die gleichen Elektrolyte wie Energy-Drinks, und es gibt kein Koffein oder künstlichen Zuckerzusatz. 


Jungbrunnen und Anti-Krebs-Wunder?


Einige der interessantesten Stoffe im Kokoswasser sind die pflanzlichen Wachstumshormone, genauer: Cytokinine. Darunter versteht man eine Gruppe von Hormonen, die Wachstum, Entwicklung und Altern regulieren. In mancher Hinsicht kann man Parallelen zu menschlichen Hormonen unter dem ähnlichen  Namen „Cytokine“ ziehen. „Cytokinine“ sind ebenso als Anti-Aging-Hormone bekannt. „Cytokinine“ regulieren die Zellteilung und beeinflussen das Alter von Pflanzen. Die Anwesenheit von Cytokininen beschleunigt oder verzögert den Alterungsprozess der Pflanze.

Cytokinine haben einen Anti-Aging-Effekt auch auf menschliche Zellen und Gewebe. Wegen ihrer Wirkung auf menschliche Zellen wurden Cytokinine auf eine mögliche Behandlungsmöglichkeit von Altersflecken, Falten, schlaffer und trockener Haut untersucht. Einer der Faktoren für Falten und schlaffe Haut ist das Altern und der Abbau von Bindegewebe in der Haut. Bindegewebe gibt der Haut ihre Stärke und Elastizität.

Kokoswasser ist die cytokininreichste Nahrung, die in der Natur vorkommt. Forschungen suggerieren die Möglichkeit, dass der Verzehr cytokininreicher Nahrungsmittel (wie Kokoswasser) einen Anti-Aging-Effekt auf den Körper sowie eine Reduktion der degenerativen Entwicklung und altersbedingter Krankheiten hat.

Durch Regulation des Zellwachstums verhindern Cytokinine Fehler, die zur Krebsbildung führen können. Normale Zellen bleiben gesund, während die Ausbreitung und das Wachstum von Krebszellen, die zum Absterben programmiert sind, unterbunden werden. Viele der ersten Studien über  Cytokinine wurden von der „American Cancer Society“ durchgeführt. Bald nach der Entdeckung von Cytokininen in den fünfziger Jahren erkannten Forscher ihr Potential zur Krebsbekämpfung. Danach wurde die krebspräventive Wirkung von Cytokininen sehr gut dokumentiert.5-6





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